User Stories
Der Begriff „User Story“ stammt aus dem Englischen. Das Wort user bedeutet Anwender oder Benutzer, story bedeutet Geschichte. Im wörtlichen Sinne beschreibt eine User Story also eine Geschichte eines Anwenders. Im agilen Projektmanagement und der Softwareentwicklung ist eine User Story ein Werkzeug, um gewünschte Funktionalitäten eines Systems aus Sicht des Anwenders zu beschreiben. Dabei bietet eine User Story vor allem drei Vorteile:
sie ist leicht zu verstehen und vermittelt die Wünsche der Anwender sie ist schnell erstellt und erleichtert die Schätzung des Aufwands zur Realisierung sie lässt sich schrittweise detaillieren und unterstützt so die iterative Entwicklung Als Konzept geht die User Story auf Extreme Programming (XP) – und nicht wie häufig angenommen auf den Scrum Guide – zurück. Extreme Programming ist ein agiles Entwicklungsmodell, dass zwischen 1995 und 2000 in einem Projekt bei Chrysler von Kent Beck, Ward Cunningham und Ron Jeffries entwickelt wurde. 1
Bei den Konten der User Stories wird in zwei Gruppen unterschieden
- Domänen-Benutzer (Personal der Grundschule Waltersdorf) und dem
- Domänen-Administrator (IT-Administrator)
Das Grundschulpersonal wird ferner in die Gruppen
- Fachlehrer
- Verwaltungslehrer
- Klassenlehrer sowie
- Schulleiter
unterteilt.
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https://t2informatik.de/wissen-kompakt/user-story/ (25.01.2021) ↩